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Pressemitteilungen

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Backwaren hygienisch und frisch transportieren:

Kriterien für Lieferfahrzeuge bei Backbetrieben

 

Backbetriebe beliefern ihre Filialen oft mehrmals täglich mit frischen Backwaren, Kuchen und Vorgebackenem.  Damit die Ware knusprig und frisch in die Regale der Filialen kommt, werden spezielle Fahrzeuge benötigt, die den Anforderungen der Backbetriebe entsprechend ausgebaut werden. Für den Transport von Backwaren in offenen Körben, ist selbstverständlich die Hygiene das Hauptmerkmal eines Bäckerfahrzeuges.
Das Transportklima – Temperatur und Luftfeuchtigkeit – sind für den Erhalt der Qualität der Ware in den Filialen außerdem wichtig.
Fahrer haben oft nur  die Fahrerlaubnis bis 3,5 t, so ist die maximale Fahrzeugtonnage bereits vorgegeben. Für die Belieferung von Filialen im Innenstadtbereich oder in Wohngebieten ist ein kleiner Wendekreis und eine gute Übersichtlichkeit vorteilhaft.
Ein großes Ladevolumen und die guten Be- und Entlademöglichkeiten sind weitere wichtige Kriterien, auf die Filialbäcker beim Kauf eines Bäckerei-Lieferfahrzeuges großen Wert legen.

 

Und so werden die Anforderungen in Kiesling Lieferfahrzeugen umgesetzt:

Hygiene: HACCP geprüft

Kunststoffböden können bei hoher Belastung leicht beschädigt werden und werden dann zum Hygieneproblem!
Alle Kiesling Aufbauten sind serienmäßig mit einer hochwertigen, flüssigkeitsdichten Bodenwanne aus Alu-Gerstenkorn ausgestattet. Dieser Boden ist extrem robust und im Alltag nicht zu beschädigen.
So kann der Aufbau täglich mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden und  bleibt dauerhaft hygienisch!  Die Aufbauten sind nach den Regeln des HACCP vom TÜV geprüft, so ist für optimale Hygiene dauerhaft gesorgt!

Neben der Hygiene ist die Transporttemperatur für die Qualität der Backwaren wichtig.
Kiesling Aufbauten sind vollisoliert, dadurch bleibt die Transporttemperatur während der Fahrt konstant. Sowohl im Sommer als auch im Winter schützt der vollisolierte Kofferaufbau vor ungewünschten Temperatureinflüssen.

Der Einbau eines Kühlaggregates ist möglich und kann auch nachträglich erfolgen, dadurch bleibt der Betreiber flexibel und kann den Aufbau z.B. später bei Bedarf auch  für Tiefkühltransporte einsetzen. Durch die aktive Kühlung mit einem effizienten Kühlaggregat kann auf die bisher oft eingesetzten Thermoboxen verzichtet werden, dies ist nachhaltiger und der Reinigungsaufwand entfällt. 

Mit Trennwänden können im Laderaum sogar mehrere Temperaturzonen geschaffen werden, so werden gekühlte, frische und tiefgekühlte Ware separiert.

 

Die Luftfeuchtigkeit wird über Kiemen in der Seitenwand oder einen Dachlüfter reguliert, dank Trennwänden können gleichzeitig warme Backwaren und Sahnetorten in einer Tour ausgeliefert werden.

 

Die City Runner® für Backbetriebe: maximale Zuladung bei 3,5 t zGG

Mit den City Runnern® hat Kiesling ein Fahrzeug entwickelt, das zur City Verteilung ideal geeignet ist. Als Basis dient ein Fiat Ducato Triebkopf mit einem Tiefrahmenchassis von Al-Ko, das für die niedrige Ladehöhe sorgt. Auf diesen Tiefrahmen baut Kiesling die neuen backfrischen City Runner, die je nach Größe Platz für 7 – 11 Rollcontainer  oder 25 Eurokisten-Stellplätze bieten. 

Zum Be-/bzw. Entladen bietet Kiesling verschiedene Möglichkeiten an, die je nach Einsatzzweck unterschiedliche Vorteile bieten. 

Neben einer ausziehbaren Rampe kann das Fahrzeug z.B. mit einer praktischen Heckrampe ausgestattet werden. Diese verschließt das Heck komplett, auf Hecktüren kann dadurch verzichtet werden.

Dank der niedrigen Ladehöhe ist das Ausladen mit beiden Systemen problemlos möglich.

Das große Ladevolumen, die einfache Be- und Entlademöglichkeit und vor allem die Reinigungsmöglichkeit, die für Hygiene sorgt, machen die vollisolierten City Runner als Frischemobil für Backwarentransporte interessant.